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Nie war Elektronik innovativer, nie hatte sie so viel Power wie heute. Warum steigen wir dann jedes Jahr auf das nächste große Ding um?
Fast Tech jagt von Upgrade zu Upgrade und trägt mit vermeintlichen Innovationen zur Klimakrise bei.
Fast Tech, das ist systematische Überproduktion für immer neue Kaufanreize. Sie verlässt sich darauf, dass Geräte nicht lange genutzt werden, weil sie entweder kaputtgehen oder – dank des nächsten "Upgrades" – überflüssig scheinen.
Wo du hinschaust, das gleiche Spiel. In unseren Taschen, in der Wirtschaft, und ganz besonders in unserem Müll. Es ist höchste Zeit, dass wir mit den Auswirkungen von Fast Tech auf die Umwelt abrechnen.
Shoppen, weil uns jemand sagt, es ist mal wieder Zeit? Nein. Elektronik in Kramschubladen vergessen? Oder schlimmer, sie wegschmeißen?`Nein. Wenn wir alles aus unseren Geräten herausholen, dann können wir beides: auf die Umwelt achten und trotzdem Technik kaufen, wenn wir sie brauchen.
Und kinderleicht ist es auch noch.
Der Technologiesektor verantwortet 4 % aller Treibhausgase. Wenn sich nichts ändert, könnten es bis zu 14 % im Jahr 2040 sein (Schätzung beruht auf dem 2016er Wert weltweiter Treibhausgasemissionen).
2022 waren weltweit 16 Milliarden Handys im Umlauf. Davon landeten 5,3 Milliarden auf dem Schrott.
Bis zu 92 % weniger CO2-Emissionen als neu. ADEME, Assessment of the environmental impact of a set of refurbished products