MacBook Air: das Leichtgewicht unter den Apple-Notebooks
Beim Macbook Air handelt es sich um ein sogenannte Subnotebook, ein besonders leichter und kompakter mobiler Rechner. Er liefert eine vergleichbare Leistung wie seine großen Kollegen, passt dabei allerdings in jede Handtasche – so wie das MacBook Air.
Die erste Generation des Mini-Notebooks von Apple erschien im Januar 2008. Steve Jobs stellte das Ultraleichtgewicht auf der MacWorld 2008 in San Francisco vor – und erregte damit wie gewohnt Aufsehen. Apple war zuvor für seine Power-Notebooks bekannt, eine abgespeckte Version wurde von vielen Fans sehnsüchtig erwartet. Das MacBook Air zählte bei seiner Premiere zu den dünnsten mobilen Rechnern der Welt. Es kam mit einer Bildschirmdiagonale von 13,3 Zoll (ca. 34 cm), mit einer Dicke von 2,8 bis 17 Millimetern und einem Gewicht von 1,08 beziehungsweise 1,35 Kilogramm auf den Markt, abhängig vom Modell. Auf ein optisches Laufwerk verzichtet es. Du hast jedoch die Möglichkeit, einen externen DVD- oder Blu-ray-Player anzuschließen.
Die zweite Generation des MacBook Air erblickte im Oktober 2010 das Licht der Mac-Welt. Diese Version ist heute noch in Varianten verfügbar. Kaufst du heute ein MacBook Air gebraucht, handelt es sich in vielen Fällen um eben diese 2010er-Ausführung. Sie blieb bis 2018 aktuell.
Die dritte Generation erschien am 30. Oktober 2018. Die wichtigsten Neuerungen waren ein Retina-Display und nur noch eine Größenvariante in 13,3 Zoll (33,78 cm). Apple verzichtete mit der neuesten Generation außerdem auf einen klassischen USB-Anschluss und setzt vollständig auf Mini-USB. Für viele Käufer ist die zweite Generation des MacBook Air gebraucht daher die bessere Wahl.
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