Kameraleistung beider iPhones
Wir haben viel über die Kamera des iPhone 11 gehört, und hier wird es interessant. Das iPhone X ist mit einem Dualsensor mit Weitwinkel- und Teleobjektiven ausgestattet. Das bedeutet, dass du die Ansicht vergrößern und verkleinern kannst, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen.
Das iPhone 11 verfügt außerdem über einen Dualsensor mit Weitwinkel-, und Ultraweitwinkel-Sensor. Im Gegensatz zum iPhone X lässt sich hier nicht so stark zoomen, ohne an Qualität zu verlieren, jedoch ist das Sichtfeld vergrößert (120 Grad). Was nun wichtiger ist, liegt wohl im Auge des Betrachters.
Ein großer Vorteil des iPhone 11: der Nachtmodus. Dunkle Umgebungen waren schon immer der Fluch der Handyfotografen, und bisher galten professionelle Kameras als einzige Alternative. Mit dem Nachtmodus kann das iPhone 11 jedoch die Helligkeit von Bildern in dunklen Umgebungen deutlich verbessern. Das Modell verfügt außerdem über den True Tone Modus, der den auf dem Bildschirm angezeigten Bildern ein natürlicheres Aussehen verleiht, sowie über weitere Funktionen, wie den Porträtmodus mit Hintergrundunschärfe.
Die Kamera an der Vorderseite des iPhone 11 hat jetzt wie die Rückkamera 12 MP und kann in 4K bei 24 fps und bis zu 60 fps aufnehmen. Eine weitere kleine Neuheit: der Zeitlupenmodus, der es erlaubt, Zeitlupenvideos in 1080p bei 120 fps aufzunehmen. Die Frontkamera des iPhone X ist auf 7MP beschränkt und kann in 1080p filmen.
Beide Modelle verfügen über eine eingebaute optische Bildstabilisierung und eine Blende bei f/2,4 und f/1,8 sowie einen Zweiton-LED-Blitz.